Möchtest du Wildbienen beim Start in den Frühling unterstützen? Dann denke beim anstehenden Pflanzenkauf für Balkon oder Garten an die Bedürfnisse dieser fleissigen Insekten: Denn viele Wildbienenarten sind für ihr Überleben auf ein breites Angebot einheimischer Wildblumen angewiesen.
Auf den Blüten finden Wildbienen Pollen und Nektar, die sie für die Ernährung ihres Nachwuchses brauchen. Da viele einheimische Wildbienenarten auf den Pollen gewisser Blütenpflanzen spezialisiert sind, ist die Pflanzenwahl sehr wichtig. Es gibt indes auch ein paar nicht einheimische Pflanzen oder Kulturpflanzen, mit denen du Wildbienen unterstützen kannst.
Frühblüher – Wildblumen für unsere MauerbienenMit den ersten Sonnenstrahlen im März schlüpfen bereits die ersten Wildbienen. Zu diesen Frühaufstehern gehört auch die Rote Mauerbiene, die Bewohner die du als Startpopulation zu unserem BeeHome bestellen kannst. Erwachen die Wildbienen aus ihrem Winterschlaf, machen sie sich sofort auf die Suche nach Pollen und Nektar. Mit folgenden Wildblumen bietest du den Roten Mauerbienen und anderen Frühfliegern, wie etwa der Königin der Erdhummel oder Frühlingspelzbiene, eine wertvolle Stärkung:
Tipp: Zwiebelpflanzen wie Blausterne und Traubenhyazinthen kannst du auch im Herbst als Zwiebeln pflanzen.
Die grösste Auswahl gibt es bei den sogenannten Wildstauden. Darunter versteht man zwei bis mehrjährige einheimische Blütenpflanzen, von denen viele dutzend Arten speziell wichtig für unsere Wildbienen sind.
Wir haben für dich unter den wichtigsten Wildstauden 16 ausgewählt und so unseren BeeSnack Diversity kreiert. Die Auswahlkriterien sind neben der Wichtigkeit für Wildbienen die Schönheit der Blüten, die Eignung als Balkonpflanzen sowie die Pflegeleichtigkeit. Unser BeeSnack beinhaltet jeweils sechs Jungpflanzen.
Der BeeSnack kann mit wenigen Klicks jeweils im Frühling auf unserem Onlineshop gekauft und bequem nach Hause bestellt werden.
Einige einheimische Wildblumen sind sogenannte einjährige Pflanzen. Sie keimen, wachsen, blühen und stecken dann die gesamte Energie in die Samen. Danach stirbt die Mutterpflanze ab, die Samen überdauern im Boden bis sie meist im Folgejahr erneut keimen.
Da sie kurze Zeit nach dem Aussähen bereits blühen, sind sie besonders geeignet für Saatmischungen. Achte darauf, dass diese besonders schönen und wertvollen Pollen- und Nektarspender dabei sind:
Tipp 1: Weniger ist mehr! Sähe nicht zu viele Samen pro Fläche. Sonst erdrücken sich die Keimlinge gegenseitig und werden schwach und krautig.
Tipp 2: Samen nie in den Rasen oder in die Wiese säen. Die Keimlinge können sich gegen das Gras nicht durchsetzen und verkümmern. Streue die Samen immer auf eine offene Bodenstelle oder ins Blumenbeet.
Die meisten Wildbienen mögen es trocken und sonnig. Einige Arten besuchen aber ausschliesslich Wildpflanzen, die in Feuchtgebieten vorkommen. Wenn du einen Weiher im Garten anlegst oder ein sehr feuchtes Beet besitzt, sind folgende Pflanzen ein absolutes Muss für dich:
Eine graue Kiesfläche lässt sich im Nu in ein buntes Wildbienenparadies verwandeln. Viele Wildblumen, die für Wildbienen besonders wichtig sind, sind auf solch karge, trockene und sonnige – sogenannte Ruderalflächen spezialisiert. Hier eine Lister dieser besonders wertvollen Wildblumen:
Wer einen eher schattigen Garten hat, kann übrigens auch viel für Wildbienen tun. Hier bieten sich speziell Waldpflanzen an, die sich auf schattige Standorte spezialisiert haben.
Auch viele Gemüsesorten bieten unseren Wildbienen ein reiches Mahl, wenn sie denn zur Blüte kommen. Zwiebeln, Lauch und Blumenkohl; Radieschen, Kopfsalat und Fenchel; Brokkoli, Rosenkohl und Rucola sind nämlich allesamt eine Augen- und auch eine Wildbienenweide.
Der Verein Floretia bietet nützliche Orientierungshilfe im Wildpflanzen-Dschungel: Auf dieser Webseite kannst ganz einfach eine Liste der geeigneten Wildpflanzen für deinen Garten erstellen. Zudem werden dir auch die Gärtnereien angegeben, bei denen du die entsprechenden Wildstauden kaufen kannst: Entdecke jetzt diese geniale neue Webseite von Floretia, die dich von A bis Z bei der Auswahl und Beschaffung von heimischen Wildpflanzen unterstützt! Das Label Floretia garantiert, dass die einheimischen Wildpflanzen aus lokalen Populationen stammen. So wird eine standortgerechte Bepflanzung sichergestellt.
]]>Beim emsigen Nisten fliegen die Wildbienen zwischen Wildblumen und ihrem Nistplatz hin und her. Demnach gilt: Je kürzer ihre Sammelflüge, desto mehr Nachwuchs können die Bestäubungsmeisterinnen mit Pollen und Nektar versorgen. Hast du bereits einige Wildblumen in deinem Garten oder auf deinem Balkon? Sorge auch für passende Nistmöglichkeiten – und verwandle deine Umgebung im Nu in ein kleines Paradies für Wildbienen. Dabei gilt für alle Nisthilfen: Wildbienen bevorzugen sonnige und trockene Standorte.
Besonders hilfreich – und gut mit einem schönen Spaziergang im Grünen zu verbinden, ist das Sammeln von leeren Schneckenhäuschen. Denn darin nisten seltene Schneckenhaus-Mauerbienen. Platziere die Schneckenhäuschen an sonnigen, wenig bewachsenen Stellen. Es kann eine Weile dauern, bis die ersten Weibchen dieser faszinierenden Wildbienenart darin nisten. Aber Geduld macht ja bekanntlich den Wildbienen-Meister und die Wildbienen-Meisterin! Haben die Schneckenhaus-Mauerbienen die Nisthilfe entdeckt, legen sie ihre Brutzelle im Innern der Schneckenhäuschen spiralförmig an und dekorieren dieses mit Pflanzenmörtel.
Es gibt Wildbienenarten, die nur in markhaltigen Stängeln von Holunder, Himbeere, Brombeere, Rose oder Königskerze nisten. Diese Nistmöglichkeiten sind immer seltener geworden – aber ganz einfach bereitzustellen: Schneide von einem Busch dieser Pflanzenarten rund 30 cm lange, möglichst gerade und etwa fingerdicke Stücke ab. Befestige diese dann senkrecht an einem Zaun oder einem Pfahl. Schon bald wirst du oben, im weissen, weichen Mark, das sich durch den ganzen Stängel zieht, ein Löchlein entdecken. Dieses wurde von einer kleinen Wildbienenart gebohrt und im Stängel nisten nun ihre Nachkommen. Wichtig: Lasse die Stängel mindestens für zwei Jahre an ihrem Platz. Denn die Nachkommen, die sich in den Nestern im Inneren der Stängel entwickeln, schlüpfen erst im nächsten Jahr – und der Kreislauf beginnt von Neuem.
Eine einfache und praktische Möglichkeit ist es, den Wildbienen ein Wildbienen-Häuschen mit passenden Niströhrchen bereitzustellen. Etwa im BeeHome finden Mauerbienen und viele weitere Wildbienenarten ideale Nistbedingungen – und eine Startpopulation mit harmlosen Mauerbienen ist auch gleich dabei. Entdecke jetzt unser BeeHome – und die faszinierende Welt der Wildbienen.
Ideal für weitere, kleinere Wildbienenarten, die im Sommer aktiv sind, ist unser Zusatzmodul BeeSummer. Es besteht aus einem massiven Holzblock aus Schweizer Eiche mit vielen Nistlöchern mit 3 bis 5 mm Durchmesser. Der BeeSummer wird mit starken Magneten am BeeHome befestigt. Dazu erhältst du eine spannende Broschüre mit Portraits der wichtigsten Bewohnerinnen des BeeSummers.
Wenn du selbst ein Wildbienen-Häuschen bauen möchtest, ist es sehr wichtig, dass du ein paar Grundlagen beachtest. Denn bedauerlicherweise bringen viele Wildbienen-Häuschen keinen Nutzen und bleiben leer – oder werden gar zur Gefahr für die Nachkommen. Nimm etwa abgelagertes, nicht frisches Holz und vermindere beim Bohren gefährliche Rissbildungen, indem du ins Längsholz bohren. Auch bei Schilf- oder Bambusröhrchen als Nistgänge dürfen die Eingänge keinesfalls gesplittert sein. Rundum geschlossene Plastik- oder Glasröhrchen sind für die Nachkommen gefährlich, da die Gefahr von Pilzbefall besteht. Zudem bewohnen Wildbienen keine Loch- und Hohlziegel, sondern Strangfalzziegel.
Und: Achte auch beim Kauf von Wildbienen-Häuschen darauf, dass es sich um das richtige Material und die richtige Bauweise handelt. Holzart, Bohrweise und der Zustand der Nisteingänge spielen etwa entscheidende Rollen.
]]>Frühblühende einheimische Sträucher und Bäume sind besonders ergiebige Futterquellen für Wildbienen. Wenn du die Möglichkeit hast, pflanze die passenden Gehölze in deinem Garten. Die beste Pflanzzeit ist im Herbst, doch auch im Frühjahr kannst du noch gut bestimmte Sträucher pflanzen. Weiden sind etwa mit ihren früh blühenden Weidenkätzchen ideal. Du bekommst sie in Baumschulen und Gärtnereien.
Im Herbst kannst du Obstbäume pflanzen, etwa Kirsch-, Pflaumen-, Mandel-, Aprikosen- oder Pfirsichbäumchen. Manche der Bäumchen kann man auch im Topf kaufen und damit sogar Obstbäume auf den etwas grösseren Balkon holen. Übrigens mögen Wildbienen auch sehr gerne einheimische Ahorn-Arten und Zierkirschen sowie Wildpflaumen.
Noch wichtiger als neue Obstbäume zu pflanzen ist es, alte Exemplare stehen zu lassen. Diese sind oft innen etwas morsch, haben Astlöcher und bieten somit vielen Tieren Nahrung und Unterschlupf – auch Wildbienen. Sollte die Ernte auch nicht mehr so üppig ausfallen, die Natur ist auf alte Bäume angewiesen. Grundsätzlich gilt: je älter desto wertvoller.
Auch wenn die Ernte nicht so üppig ausfällt, bieten alte Obstbäume wertvollen Lebensraum für Insekten.
Für die immergrüne Hecke gibt es zwei ausgezeichnete heimische Kandidaten: Für eher schattige Orte eignet sich die Stechpalme und für sonnigere Stellen der Liguster. Beide haben weisse, kleine Blüten und bieten reichlich Pollen und Nektar für die heimischen Wildbienenarten.
Wo die Hecke nicht unbedingt immergrün sein muss, eröffnet sich eine grosse Vielfalt weiterer Möglichkeiten: Besonders wertvoll für Wildbienen sind Schwarzdorn, Weissdorn, Berberitze, Gemeiner Kreuzdorn und Faulbaum. Alle diese Sträucher bilden auch nahrhafte Früchte für die heimischen Vögel aus.
Die Forsythie ist vielleicht hübsch, aber für unsere heimischen Bestäuber nutzlos.
Viele Sträucher und Bäume sind vielleicht hübsch, aber für unsere heimischen Bestäuber nutzlos. Zu den häufigsten gehören Forsythie, Hortensie, Thuja und Rhododendren. Andere locken zwar zum Teil Insekten an, sind jedoch invasiv und gefährden die heimische Flora. Hierzu zählen Kirschlorbeer, Robinie und Schmetterlingsflieder. Ersetz diese Exoten mit heimischen Arten: Du wirst staunen, wie die Natur in deinem Garten erblüht.
Tipp 1: Bei den Weiden und der Stechpalme gibt es männliche und weibliche Pflanzen. Nur die männlichen Pflanzen haben Pollen. Frage daher beim Kauf nach Männchen.
Tipp 2: Weiden können auch hervorragend als Stecklinge vermehrt werden. Schneide diese im Spätwinter, stelle sie in ein Wasserglas oder stecke sie in feuchte Erde, bis sie Wurzeln schlagen. Pflanze sie im Frühling in einen grossen Topf oder in den Garten.
Tipp 3: Wenn du im Garten einen Obstbaum pflanzen möchtest, wähle eine möglichst krankheitsresistente Sorte, die du nicht spritzen müssen. Frage den Spezialisten.
Tipp 4: Versuche stets, einheimische Bäume und Sträucher zu pflanzen. Diese sind immer wertvoller für die Natur als Exoten.
Tipp 5: Stirbt ein alter Baum langsam ab, lasse ihn so lange wie möglich stehen. Wenn er zur Gefahr für die umliegenden Gebäude wird, schneide ihn bloss zurück und verzichte auf eine Fällung: Auch der tote Stamm ist äusserst wertvoll für Insekten und Vögel.
Tipp 6: Muss man den Baum schliesslich doch fällen, behalte den morschen Stamm. Mehr dazu in unserem nächsten Blog-Beitrag.
]]>Wildbienen nisten in den unterschiedlichsten Materialien. Je mehr Nistmöglichkeiten die verschiedenen Arten in deinem Garten vorfinden, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch seltene Arten ansiedeln.
Manche Wildbienenarten nisten nur im Morschholz. Besorge dir also altes, morsches Holz aus dem Wald oder vom Bauern und lege es an einen sonnigen, möglichst wettergeschützten Ort. Dabei gilt: je dicker desto besser.
Besonders beliebt ist dabei so genanntes weissfaules Holz. Weissfäule wird von einem Baumpilz verursacht, der das massive Holz im Inneren von alten Bäumen über Jahrzehnte in eine schaumige, weisse und sehr leichte Masse verwandelt. Alte Obstbäume sind besonders häufig betroffen. Frage den örtlichen Förster oder einen Obstbauern in der Nachbarschaft.
Über die Hälfte aller Wildbienenarten nistet im Boden. Wer sich die Mühe macht, einen Teil des Gartens entsprechend zu gestalten, wird bald schon von vielen Wildbienen mit einer schnellen Besiedlung der neu geschaffenen Nistplätze belohnt. Besonders geeignet für Bodennister sind offene, sonnige Sandflächen, die nicht oder nur wenig bewachsen sind.
Hier eine simple Anleitung, wie man eine attraktive Fläche für Bodennister schafft:
Wildbienen-Experte Yannick Schauwecker zeigt in diesem kurzen Video, wie man im Garten Nistmöglichkeiten für Bodennister anlegen kann.
Tipp 1: Verwende möglichst einen Sand, der einen gewissen Lehmanteil aufweist. Spielsand für Sandkästen ist oft gut geeignet. Brechsand funktioniert nicht.
Tipp 2: Sand eignet sich auch hervorragend als Unterlage für Wege und kleine Plätze aus Steinplatten. Zwischen den Ritzen graben sich Wildbienen gerne ihre Nester.
Tipp 3: Auch wer keinen grossen Garten hat, kann etwas für bodennistende Wildbienen tun. Unser Wildbienenflüsterer Yannick erklärt in dem Video oben, wie’s geht.
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Gängige Gärten machen ihren Besitzerinnen und Besitzern viel Arbeit: Der gleichmässige Rasen muss andauernd gemäht, gedüngt, gespritzt und gewässert, die Buchsbaumhecken und Rosenbeete immer wieder mit diversen Giften bespritzt werden. Aber auch Pflanzen, deren Früchte wir essen, wie Obstbäume und Beerensträucher, müssen oft gespritzt werden, damit sie nicht wegen Krankheiten und Schädlingen eingehen.
Diese Art von Gartenpflege bringt nicht nur viel Arbeit mit sich – sie schadet vor allem der Biodiversität. Zum Glück gibt es blühende Alternativen, die pflegeleichter sind und unzähligen Wildbienen und weiteren Insekten ein wertvolles Zuhause und lebensnotwendige Nahrung bieten.
Herkömmliche Rasen sind sehr pflegeintensiv. Das Problem: Ein einziger Durchgang mit dem Rasenmäher bedeutet für unzählige Insekten das Ende. Eine Wildblumenwiese muss im Gegensatz dazu nur zweimal im Jahr gemäht werden. Am besten mit einer Sense oder einem schonenden Balkenmäher. Aber nicht nur deswegen ist eine Wildblumenwiese ein immenser Gewinn. Die darin wachsenden Wildblumen bieten unzähligen Insekten wichtige Nahrung, die sie sonst kaum mehr finden. Und dir bietet sie einen prächtigen Anblick und einen lebendigen Garten.
Bei vielen Obstbäumen und Beerensträuchern, die sich in Schweizer Gärten finden, ist es nötig, dass sie zum Schutz vor Schädlingen gespritzt werden. Das tötet aber nicht nur unerwünschte Schädlinge, sondern auch viele Insekten, die für unser Ökosystem unabdingbar sind, wie zum Beispiel Marienkäfer, Schmetterlinge und eben Wildbienen.
Zum Glück gibt es Alternativen: Obstbäume und Beerensträucher etwa, die gegen viele Schädlinge resistent sind und nicht gespritzt werden müssen, um zu überleben. Eine gute Anlaufstelle hierfür ist der Online-Sortenfinder von ProSpecieRara, wo du eine Überblick über eine Vielzahl heimischer Obst- und Beerensorten findest – mit einem Hinweis auf Einkaufsmöglichkeiten versehen. Viele dieser alten Sorten sind krankheitsresistent und extrem pflegeleicht.
ProSpecieRara hat für uns eine Auswahl von Beerensorten zusammengestellt, die sich für den eigenen Garten eignen und besonders robust sind. Cassis und Brombeeren gehören übrigens grundsätzlich zu den robusten Beerensorten.
Johannisbeeren:
Stachelbeeren:
Himbeeren:
Falls du in deinem Garten Arten anpflanzen willst, von denen keine hinreichend robusten Sorten auf dem Markt erhältlich sind, ist das kein Problem. Du musst nicht darauf verzichten. Achte einfach darauf, welches Gift du zum Schutz deiner Pflanzen einsetzt. Zwischen verschiedenen Angeboten bestehen grosse Unterschiede bezüglich ihrer Schädlichkeit für die Biodiversität. Wir empfehlen, immer auf biologische Alternativen zu den herkömmlichen Pestiziden zu setzen. Eine gute Anlaufstelle hierfür ist der Anbieter Andermatt Biocontrol. Lass dich beraten, es lohnt sich. Denn schliesslich ist dein Garten ein wichtiger Lebensraum.
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